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HLA-B Typisierung im EDTA-Blut

Beurteilung

HLA (Human Leukocyte Antigen)-Moleküle spielen eine wichtige Rolle in der immunologischen Erkennung von Fremd- und Autoantigen.

Für eine Reihe von HLA-B Typen sind Assoziationen mit immunologischen, insbesondere Autoimmunerkrankungen, bestätigt. Klinische Fragestellungen sind beispielsweise Morbus Behcet, Morbus Bechterew, Sarkoidose, Psoriasis vulgaris, Autoimmunhepatitis, Lupus erythematodes und Myasthenia gravis. Der Nachweis des jeweiligen HLA-B Typs führt zu einer erhöhten Suszeptibilität für die Erkrankung (Prädisposition) gegenüber den „Nichtträgern“ des jeweiligen Typs.

Sonstiges

Methode PCR
Präanalytik
  • Originalverschlossenes seperates EDTA-Blut
  • Einwilligungserklärung nach Gendiagnostikgesetz

Volumen 2 ml
HLA*B8 Allel - Nachweis bzw. Ausschluß
HLA-B27 Subtypisierung bei positiven Nachweis des HLAB27-Gens
HLA-B27 Antigen
Aufklärung vor genetischen Analysen gemäß §9 Gendiagnostikgesetz
Einwilligungserklärung zur Durchführung einer genetischen Analyse

Stand: 12.03.2024

nicht akkreditiertes Verfahren

 

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