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Kupfer im 24 Stunden-Sammelurin

Klinische Indikation

bei Verdacht auf:
- Morbus Wilson
- primäre biliäre Zirrhose
- chronisch aktive Hepatitis
- nephrotisches Syndrom
- Menkes-Syndrom (familiäre Hypokuprämie und Kupfer-Mangel bei Neu- und Frühgeborenen)
- unklare Eisen-refraktäre Anämie mit Neutropenie

Beurteilung

Beim Morbus Wilson liegt die Urinkupferausscheidung > 100 µg/d.

Referenzbereiche / Entscheidungsgrenze

Konventionell (KE): µg/d
< 60

3,2 - 66,8 µg/g Crea


Sonstiges

Zugehörigkeit Spurenelemente
Methode ICP/MS
Präanalytik

In der Regel genügt Spontanurin. Aussagekräftigere Ergebnisse werden im 24 h Sammelurin (ohne Säurezusatz) erzielt. Bitte Gesamturinmenge angeben.

Volumen 10 ml
Fremdleistung ja

siehe auch:

Morbus Wilson-Mutationssuche
Laborinformation 113: Sammelurin-Untersuchungen mit und ohne Säurezusatz

Stand: 25.05.2023

 

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