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De-Ritis-Quotient im Serum

Klinische Indikation

Differenzierung einer Leberfunktionsstörung bei erhöhten Transaminasen.

Beurteilung

Der De-Ritis-Quotient sollte immer in Verbindung mit der bestehenden Klinik des Patienten interpretiert werden und erlaubt allein gestellt keine Diagnose. Der Quotient hilft vor allem bei der Beurteilung des Schweregrades einer Leberfunktionsstörung.

Referenzbereiche / Entscheidungsgrenze

Konventionell (KE): De-Ritis Quotient
<0,7
>0,7
bei Leberschädigung, eher eine milde Verlaufsform
bei Leberschädigung, eher eine schwere Verlaufsform

Sonstiges

Zugehörigkeit Leber
Methode BER
Synonyme ASAT-ALAT-Quotient, GOT-GPT-Quotient

Stand: 15.01.2018

 

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