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RhD-Status Analyse im EDTA-Blut

Klinische Indikation

Die serologische Blutgruppenanalyse ergibt in ca. 1% der Fälle Hinweise auf einen RhD-Status „weak D“ bzw „partial D“. „Weak D“ ist durch eine verminderte Oberflächenexpression des D-Proteins auf den Erythrozytens charakterisiert. Diese wird durch Genvarianten des RHD-Gens verursacht, die die intrazellulären oder intramembranalen Abschnitte des RhD-Proteins betreffen. Bei „partial D“ kommt es zu Veränderungen im extrazellulären Anteil des RhD-Proteins. Die molekulare Abklärung der jeweiligen Genvariante dient der Charakterisierung des jeweiligen RHD-Typs, da dieser klinische Relevanz für die Rh-Prophylaxe und Transfusionen haben kann.

Sonstiges

Methode Seq.
Synonyme partial D; Rhd-Status; weak D
Volumen 5 ml

Stand: 04.04.2024

nicht akkreditiertes Verfahren

 

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