Klinische Indikation
Risikoabschätzung für Trisomie 21, 18 und 13 (Chromosomenstörung) in der 10. - 14. SSW. Die zu untersuchenden Parameter sind bei einer Trisomie 21 erhöht (ßHCG) bzw. erniedriegt (PAPP-A). Im Falle einer Trisomie 13 bzw. 18 sind beide Parameter erniedrigt.
Eine Risikoermittlung zum Ausschluß eines Neuralrohrdefektes ist in dieser Zeit nicht möglich. Dazu ist eine 2. Blutentnahme zwischen der 15.-17. SSW (AFP) notwendig.
Referenzbereiche / Entscheidungsgrenze
Konventionell (KE): . |
siehe Befundbericht |
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Sonstiges
Zugehörigkeit |
Mutterschaftsvorsorge
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Methode |
CLIA |
Störfaktoren |
Hämolyse |
Präanalytik |
Blutentnahme am Tag der Einsendung in das Labor.
Notwendige Angaben: SSW, SSL, Nackentransparenz, Körpergewicht |
Volumen |
1 ml Serum |
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